UMBRELLA
ist eine mobile Klanginstallation. Transparente Hör-Regenschirme laden zu Hörspaziergängen ein. Poesie und Field Recordings verbinden sich in jeder UMBRELLA Arbeit auf ortsspezifische Weise neu.
is mobile sound art. Transparent sound umbrellas equipped with loudspeakers enable participants to go on a site specific walk whilst listening to poetry enriched by field recordings.
Rewilding: Brodgar Poetry/Sound Walk
at
Orkney Nature Festival
Home | Rewilding: Brodgar Poetry Sound Walk (rewildingbrodgar.netlify.app)
Where: Around the Ring of Brodgar and along the path down to Stenness Loch and back. Alternatively, you can access online.
When: Sunday 14 May - Sunday 21 May
UMBRELLA Lobetal 2023
UMBRELLA war am 14. Januar 2023 zu Gast in Lobetal, einem inklusiven Ort der Hoffnungstaler Stiftung. Bewohner*innen von Lobetal und Schüler*innen der Beruflichen Schule erzählen von ihren Lieblingsorten in Lobetal. Eine Hörstation lud Besucher*innen des Tages der Offenen Tür der Schule ein zu lauschen. Klangschirme konnten für einen Hörspaziergang durch Lobetal ausgeliehen werden.
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Rewilding: Brodgar UMBRELLA 2022
Poetry Sound Walk by Stephanie Green and Sonja Heyer.
Phase 1: The Research
Supported by Creative Scotland this summer, we discovered the rich but endangered habitat of birds at Brodgar on the Orkney Islands (Scotland).
Recordings and reflections are the material we brought back to evolve a Poetry Sound Walk.
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Berlin UMBRELLA at StAnza 2020: Scotland's International Poetry Festival
Berlin UMBRELLA is a poetry sound walk by the poet Stephanie Green and the sound artist Sonja Heyer. Take an umbrella on a self-directed walk — by opening the umbrella you can listen to an immersive soundscape of poetry and sound art. The mobile installation explores Berlin’s water, both visible and hidden, the sources of the river Spree, its ecology, folklore and history through many voices, including that of the river itself, from glacial times, through Nazi atrocities and Cold War tragedies to the Fall of the Wall and contemporary issues.
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PoetryAudioLab am Lettrétage Berlin 2019
Die Berliner PoetInnen Norbert Lange, Konstantin Ames, Mara Genschel, Sandra Gugic, Sonja vom Brocke und Tom Bresemann erarbeiteten im Rahmen des PoetryAudioLabs am Berliner Literaturhaus Lettrétage im Sommer 2019 experimentelle auditive Formate für ihre Poesie und intervenierten mit ihren Arbeiten am 3. August in der Ruine der Franziskaner-Klosterkirche, nahe des Alexanderplatzes sowie am 17. und 18. August auf dem Flohmarkt des Marheinekeplatzes in Kreuzberg. Tom Bresemann und Konstantin Ames entwickelten poetische Arbeiten in Zusammenarbeit mit der Werkserie UMBRELLA. Die Passanten und Besucherinnen wurden mit Momenten der Verwirrung zum Soundtrack der Presslufthämmer und Baustellen konfrontiert.
Leitung: Sonja Heyer
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Zu Interviews und Klangausschnitten
UMBRELLA Berlin Viktoriapark 2018
UMBRELLA Berlin is a poetry sound walk on the theme of water by Sonja Heyer (Sound Art) and Stephanie Green (Poetry). The 6 sequences are inspired by the river Spree - geological and ecological, folklore and history. Participants listen to poetry and sound art from a tiny loudspeaker within an umbrella whilst walking through the park.
3rd, 10th and 17th June, 2018, 2 - 6 pm, Viktoriapark, Berlin, Literaturhaus Lettrétage.
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UMBRELLA Wittenberg 2017
Die mobile Klanginstallation UMBRELLA lädt zur Weltausstellung der Reformation ein, mit Hör-Regenschirmen durch die Wallanlagen von Wittenberg zu spazieren und zu erfahren, was Menschen über Luthers These „Je geringer der Glaube an Gott, umso größer ist die Angst vor dem Tod" denken. Die Klanginstallation hat in den vergangenen drei Jahren an verschiedenen Orten Deutschlands Station gemacht. UMBRELLA Wittenberg 2017 bringt kontroverse, nachdenkliche, aber auch humorvolle Stimmen dieser langen Reise zu Gehör und verwebt sie mit Aufnahmen des mittelalterlichen Röhrwassersystems der Lutherstadt.
UMBRELLA Heileuver 2016
Im Mai 2016 war UMBRELLA zu Gast beim Landartfestival Kunst onder de Bomen, das alle zwei Jahre im Osten Hollands stattfindet. UMBRELLA Heileuver recherchierte die Wasserquellen der Region und befragte Menschen, die in und um Dalfsen leben: Was bedeutet Ihnen Wasser? Einen Monat lang war die Klanginstallation im Wald von Dalfsen mit Hörregenschirmen begehbar. Aus den Bäumen und Wiesen erklangen Aufnahmen des Flusses Vechte; die Hörregenschirme erzählten davon, was den Menschen Wasser bedeutet.
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UMBRELLA Göhren 2015
Im September 2015 gastierte die Audioinstallation UMBRELLA beim Kunstfestival SPURWECHSEL in Göhren (Rügen):
Eine akustische Recherche der Wasserquellen Mecklenburg/Vorpommerns. Eine narrative Recherche der These "Je geringer der Glaube an Gott, umso größer ist die Angst vor dem Tod." (Martin Luther) mit Bürgerinnen und Bürgern aus Mecklenburg/Vorpommern. Eine Klanginstallation aus acht stationären Lautsprechern und acht mobilen Hör-Regenschirmen im Kurpark von Göhren.
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UMBRELLA Jessen 2015
Audioinstallation auf dem Totenacker Jessen, anlässlich des Tages des Friedhofs am 6. September 2015 in Jessen (Sachsen-Anhalt). Eine akustische Recherche der Wasserquellen Sachsen-Anhalts. Eine narrative Recherche der These "Je geringer der Glaube an Gott, umso größer ist die Angst vor dem Tod." (Martin Luther) mit Bürgerinnen und Bürgern aus Jessen. Eine Klanginstallation aus acht stationären Lautsprechern und acht Hör-Regenschirmen.
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UMBRELLA Taiwan 2014
Eine akustische Recherche der Wasserquellen Nord- und Süd-Taiwans. Eine narrative Recherche der Frage "Was bedeutet Ihnen Wasser?" Eine Audioinstallation mit stationären Lautsprechern und Hör-Regenschirmen in Taipei und Kaohsiung im Frühjahr 2015.
UMBRELLA geht der Frage nach, woher das Wasser kommt, von dem Menschen an einem bestimmten Platz leben. UMBRELLA kreiert ein akustisches Environment im öffentlichen Raum, das die ästhetischen Qualitäten von Wasser hörbar macht. Hör-Regenschirme laden dazu ein, diese Klangumgebung zu durchwandern.
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UMBRELLA Wittenberg 2014
Eine Audioinstallation für acht stationäre Lautsprecher und vier Hör-Regenschirme. Entstanden im Rahmen einer artist residence mit der internationalen KünstlerInnengruppe Berlin Rhizom an der KulturBotschaft Wittenberg im November 2014. Dreizehn Wittenberger Frauen äußern sich zur These Martin Luthers "Je geringer der Glaube an Gott, umso größer ist die Angst vor dem Tod." Grundlage der Mehrkanalinstallation sind Aufnahmen der mittelalterlichen Röhrwasserbrunnen in der Stadt.
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